„Die Arbeit der Soziokultur ist für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft unverzichtbar. Wesentlich ist dabei auch die Frage, wie es gelingen kann, digitale und analoge Interaktion so zu verschränken, dass der gesellschaftliche Diskurs befördert wird. Dazu wünsche ich mir eine ideologiefreie Auseinandersetzung mit neuen Technologien, die die Funktionalität des Mediums in den Blick nimmt. Die Stadtteilkulturzentren als öffentliche Kulturorte in den Quartieren können diese neuen Kulturtechniken im Austausch mit den Nutzer*innen erproben, diskutieren und wichtige gesellschaftliche Lernorte sein.“
Dieser Beitrag ist erschienen in der SOZIOkultur 4/2023 Digitalität