Energiesparen im Arbeitsalltag. Die Basics für Strom und Heizung in soziokulturellen Einrichtungen.
Die Online-Informationsveranstaltung richtet sich an Akteure, die sich bisher wenig mit dem Thema Energiesparen im Arbeitskontext – also die Reduzierung des Strom- und Wärmebedarfs in soziokulturellen Einrichtungen – auseinandergesetzt haben.
In 90 Minuten vermittelt Franziska Mohaupt, Nachhaltigkeitsreferentin im Bundesverband Soziokultur, die Grundlagen zum Thema Energiesparen. Ziel ist es, das Thema handhabbar zu machen, die wichtigsten grundlegenden Maßnahmen, die ohne größere Investitionen umsetzbar sind, zu vermitteln und den Austausch untereinander zu fördern. Sie gibt euch die nötigen Informationen an die Hand und Anregungen dazu, wie ihr eure Maßnahmen systematisch planen und umsetzen könnt.
Die Veranstaltung findet online statt.
Angeboten vom Landesverband Soziokultur Niedersachsen.
Seminarleitung: Franziska Mohaupt, Referentin für nachhaltige Entwicklung, des Bundesverbands Soziokultur
Ort: online per Zoom
Anmeldung: https://forms.gle/aHtpabpvTUwCQMkJ7
Wie kann es gelingen, zivilgesellschaftliche Akteurinnen aus vielen verschiedenen Bereichen ins Gespräch darüber zu bringen, wie Klimaschutz sowohl innerhalb der eigenen Strukturen als auch gesellschaftlich im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation vorangebracht werden kann? Die Programmtagung Engagiert für Klimaschutz möchte Anstöße geben und Vernetzung befördern.
Tagungsprogramm
9:00 – 9:30 Uhr Ankommen bei Kaffee & Tee
9:30 – 9:45 Uhr Eröffnung der Programmtagung
durch Katja Rüskamp Stiftung Mercator und Lilian Schwalb Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
9:45 – 11:15 Uhr Panel „Klima-Engagement in der Praxis – Gute Ideen für jetzt und übermorgen“
Das Panel beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie Klimaschutz als Querschnittsthema strukturell in gemeinnützigen Organisationen etabliert werden kann. Um Klimaschutz dort breiter zu verankern, braucht es neben guten Ideen auch passende Kooperationen sowie die richtigen Rahmenbedingungen. Wie die aussehen könnten und welche Rolle Faktoren wie Spaß und Resilienz im Ehrenamt einnehmen, werden wir gemeinsam mit unseren Gäst*innen beleuchten.
- Carola Schaaf-Derichs, Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
- Wiebke Gülcibuk, Leitung Kommunikation und Vorstandsbevollmächtigte PHINEO gAG
- Matthias Krümmel, Referent für Klimaschutzpolitik, BUND Berlin e.V. Landesverband Berlin
- Luzie Heidemann, Vernetzung for Future Bündnis bei Together for Future
- Moderation Prof. Dr. Jana Rückert-John
11:15 – 11:30 Uhr Pause
11:30 – 13:00 Uhr Dialogforen
Das BBE hat über viele Jahre sehr gute Erfahrungen mit dem Format des Dialogforums gemacht. Hier können sich Interessierte mit anderen argumentativ austauschen und gemeinsam den “State of the Art” weiterentwickeln. Dialogforen dienen dem Austausch, dem Abgleich von Positionen und der gemeinsamen Formulierung von Perspektiven und Handlungsempfehlungen. Sie erfordern Interesse am Thema und die Bereitschaft, über einen kurzen Zeitraum intensiv mitzutun.Ziel der Dialogforen im Rahmen des Programms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ ist es, in vier zentralen Themen im Bereich des Klimaschutz-Engagements miteinander ins Gespräch zu kommen, um Herausforderungen und Lösungsansätze sichtbar zu machen und Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Bürgergesellschaft zu formulieren.Es geht um folgende Themen:
- DF 1 Aufbruch gegen den Klimawandel – Organisationsentwicklung in Vereinen und Verbänden mit Franziska Mohaupt Bundesverband Soziokultur e. V.
- DF 2 Gemeinsam besser – Klimaschutz als Kooperationsaufgabe mit Klima-Allianz Deutschland
- DF 3 Eine Sache für alle – Klimaschutz in der vielfältigen Gesellschaft
- DF 4 Lernen für klimasensibles Handeln durch bürgerschaftliches Engagement
Die Dialogforen fanden zum ersten Mal bei unserem Zukunftsgipfels Klima-Engagement im September 2022 statt. Dort gab es eine erste Runde zu den vier Themen, in der Ideen und Vorschläge gesammelt wurden. Das Team in der Geschäftsstelle des BBE hat daraus vier Policy Papers entwickelt, die auf der diesjährigen Konferenz diskutiert und weiterentwickelt werden sollen. Ergebnisse der Diskussion wird das BBE in den aktuellen Prozess der Entwicklung einer Bundesengagementstrategie einbringen. Die Policy Papers werden in den Medien des BBE publiziert und auf dem zweiten Zukunftsgipfel Klima-Engagement im Sommer 2024 mit Vertreterinnen und Vertretern von Bundestag und Bundesregierung diskutiert.
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause mit veganer Verpflegung
14:00 – 15:30 Uhr Panel „Sozial-ökologische Transformation – die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements“
Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, aber welche Rolle nehmen zivilgesellschaftliche Organisationen auf dem Weg zur sozial-ökologischen Transformation ein? Ziel des Panels ist es aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es im Kontext bürgerschaftlichen Klima-Engagements gibt, um sozialen Wandel zu gestalten und auf welche Hindernisse sich Akteur*innen dabei einstellen müssen. Im Zentrum stehen dabei u. a. Fragen zu sozialer Gerechtigkeit und Beteiligung.
- Johanna Gary, Leitung Gruppe Nachhaltigkeit der Diakonie Deutschland
- Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
- Helen Sharp, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
- Oleg Cernavin, stellvertretender Vorsitzender der Offensive Mittelstand (angefragt)
- Moderation Alexander Thamm
15:30 – 15:45 Uhr Pause mit Kaffee & Kuchen
15:45 – 16:30 Uhr Abschluss-Impuls Unsere Zukunft – ein Grund zur Sorge oder zur Freude?
Speakerin: Elena Tzara.
Elena Tzara wird in ihrem Abschluss-Impuls einen kurzen Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit geben und die sozial-ökologische Transformation um den wirtschaftlichen Aspekt hin erweitern. Denn ohne alternative Ökonomien und eine Entwicklung in Richtung Postwachstum ist effektiver Klimaschutz langfristig schwierig. Es wird außerdem darum gehen, welche positiven Zukunftsvisionen (statt drohenden Kriegen, Chaos und Verzicht) gesponnen werden können und wie in solch einem Transformationsprozess alle Menschen mitgenommen werden.
Elena Tzara ist Referentin, Mitgründerin von foodsharing und sie engagiert sich in verschiedenen Kontexten für einen sozialen, ökologischen und ökonomischen Wandel. Bei foodsharing ist sie im bundesweiten Vorstand für die Organisationsentwicklung und die große Engagement-Community verantwortlich. Als Aktivistin und ehemalige BBE-Engagement-Botschafterin versucht sie so nachhaltig und konsumfrei wie möglich zu leben und dabei bestehende Verhaltens-, Arbeits-, und Gesellschafts-Muster zu hinterfragen. Im Rahmen ihrer langjährigen Arbeit im zukunftsweisenden Premium-Kollektiv hat sie die Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen Wirtschaftens mit ausgelotet. Die Vision einer großen Transformation und diese mit anzuschieben und gestalten zu können motiviert sie enorm, und mit ihrem Master in „Transformationsstudien“ hat sie sich in diesem Bereich qualifiziert. Außerdem ist Elena auch gerne in der Natur und arbeitet an verschiedenen Projekten, wie einem TinyHouse und einem Permakultur-Waldgarten. Wenn sie aber nicht gerade unterwegs oder auf dem Land ist, lebt sie zusammen mit ihrer co-parenting Familie im Herzen Hamburgs in St. Pauli in einem schönen selbstverwalteten und Generations-übergreifenden Wohnprojekt.
16:30 – 18:00 Uhr Netzwerken mit Snacks & Musik von DJ Vïm
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Anmeldung bis zum 6. September unter: www.bbe-zukunftsgipfel.de/klimatagung
Rückfragen an Charlotte Dase, Referentin ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ,
Wir werden Euch einen Einblick in die Grundzüge des Nachhaltigkeitsmanagements geben, mögliche Maßnahmen in den einzelnen Handlungsfeldern vorstellen und einen Prozess zur Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements in einer Organisation skizzieren.
In den angesetzten 2 Stunden ist genug Zeit für Fragen und Anregungen sowie für einen Austausch von Ideen. Die maximale Zahl der Teilnehmer*innen beträgt 25.
Schwarmwissen ist ein offener, monatlicher Online-Treff für die Geförderten des Programms NEUSTART KULTUR und alle Mitglieder des Bundesverbandes Soziokultur.
Um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, stehen auch im Kultur- und Medienbereich grundlegende Veränderungen an. Vor allem auch die Soziokultur ist hier gefragt, als Impulsgeberin, als Vermittlerin und Innovationstreiberin.
Am 1. und 2. Juli findet die zweite von drei Green Culture Konferenzen statt, diesmal unter dem Titel “Audiovisuelle Medien in Bewegung“. Dazu lädt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, gemeinsam mit dem FilmFernsehFonds Bayern ins Amerikahaus München ein.
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, wesentliche Akteurinnen und Akteure aus Kultur, Politik und Verwaltung, Wissenschaft sowie Zivilgesellschaft zusammenzubringen, um Ideen und Lösungen für einen beschleunigten ökologischen Transformationsprozess in Kultur und Medien zu erörtern. Auf allen Green Culture Konferenzen werden Perspektivwechsel auf andere Branchen und die Entwicklung von Standards angestrebt.
Die zweite Green Culture Konferenz bearbeitet in verschiedenen Workshops Themen wie Datenerfassung, ökologische Standards und Arbeitsprozesse bis hin zu Formen der Auswertung.
Bundesverband Soziokultur bei der Green Culture Konferenz
Franziska Mohaupt, Referentin für nachhaltige Entwicklung beim Bundesverband Soziokultur, wird einen Impulsvortrag zum Workshop „Ökologische Standards in der audiovisuellen Produktion“ geben. Darin behandelt sie die Frage, warum Ökologische Mindeststandards und Nachhaltigkeitsmanagement zusammengehören. Ihr Fokus: Alle Elemente, die für die nachhaltige Ausrichtung von Kultureinrichtungen benötigt werden und teilweise bereits entwickelt oder in Planung sind, sollten integriert betrachtet werden. Der Bundesverband Soziokultur berichtet im Nachgang der Konferenz über die Ergebnisse.
Programm der zweiten Green Culture Konferenz
Samstag, 1. Juli 2023
14:00 Uhr Rede von Kulturstaatsministerin Claudia Roth zur Eröffnung der 2. Green Culture Konferenz: „Audiovisuelle Medien in Bewegung“ – Konferenz zu nachhaltigen
Transformationsprozessen bei der Produktion und Auswertung audiovisueller Inhalte
14:30 Uhr Impulsvortrag Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident Umweltbundesamt
15.00 Uhr Rundgang von Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei PLAZAMEDIA GmbH, Ismaning: Präsentation einer Virtual Production – Simulation ressourcenschonender Dreharbeiten auf der LED Stage
15:00 Uhr Workshops
- Zentrale Anlaufstelle Green Culture
Wie soll die ökologische Transformation durch die Anlaufstelle vorangebracht werden? Was sind Ihre Impulse und Bedürfnisse? - Ökologische Standards in der audiovisuellen Produktion
Was lernen wir aus dem bisherigen Prozess? Welche Erfolge gibt es? Welche Herausforderungen haben sich aufgetan? Dieser Workshop dient der branchenübergreifenden Vernetzung zum Thema ökologische Standards. - Datenerfassung ökologischer Kennzahlen im Kin
Wie können CO2-Emissionen, Wasserverbrauch, Abfall-Menge etc. von Kinos erfasst werden? Ist ein standardisiertes Verfahren zur Erfassung der Besuchermobilitätsdaten denkbar (z.B. über Ticketverkauf)? Wie weit ist die Branche hier und was wird noch dafür von wem benötigt? - Weiterbildung
Wie können Wissen und Erfahrung flächendeckend vermittelt werden? Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es im Erwachsenenbereich? - Arbeitsstrukturen einer nachhaltigen Film- und Fernsehproduktion
Welche Rahmenbedingungen muss die Film- und Fernsehwirtschaft schaffen, um soziale und diskriminierungsfreie Arbeitsstrukturen zu bieten? Ist ein Code of Conduct ein funktionierendes Hilfsmittel? Und mit ökologischen Zielwerten vereinbar?
18:45 Uhr Round up: Ergebnisse und Empfehlungen aus den Workshops
Sonntag, 2. Juli 2023
09:00-10.30 Uhr Exkursionen
- PLAZAMEDIA GmbH, Ismaning: Virtual Production – Möglichkeiten für ressourcenschonende Dreharbeiten und Aufnahmen im Studio
- Bavaria Film GmbH, Geiselgasteig: Grünes Studio
- treibgut Materialinitiative gUG, München: Nachhaltige Materialsammlung und Requisite
11:00 Uhr Podiumsdiskussion: „Standards für alle? Wie lassen sich ökologische Standards für audiovisuelle Produktionen auf die Auswertung (Kino, Filmfeste, Sender und Streaming) übertragen?“, Moderation: Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung
Organisiert wird die zweite Green Culture Konferenz in Zusammenarbeit mit dem FilmFernsehFonds Bayern, dem Bayerischen Staatsministerium für Digitales und dem Filmfest München.
Weitere Informationen stehen bereit unter www.greenculture.info und www.fff-bayern.de.
Mit dem Kulturfonds Energie des Bundes werden Kultureinrichtungen zusätzlich zu den Preisbremsen unterstützt. Bei soziokulturellen Zentren wird der nachgewiesene förderfähige Mehrbedarf der Energiekosten zu 80 Prozent bezuschusst, unabhängig von der Trägerschaft. Die Antragstellung ist unkompliziert, wenn die nötigen Daten zu Strom- und Wärmeverbräuchen sowie Belegungs- und Programmpläne zum Nachweis der überwiegend kulturellen Zwecke und Aktivitäten bereitgehalten werden.
Der Bundesverband Soziokultur führt eine digitale Beratungsveranstaltung für soziokulturelle Zentren und Initiativen zur Antragstellung via Zoom durch.
Dienstag, den 16. Mai 2023
11:00-12:30 Uhr
Anmeldung zur Veranstaltung hier. Nach der Anmeldung wird der Online-Zugang versendet.
Der Bundesverband Soziokultur empfiehlt, im Vorfeld der Beratungsveranstaltung die FAQs (Häufig gestellten Fragen) auf der Website des Kulturfonds Energie anzuschauen. Hier finden sich Informationen zur grundsätzlichen Funktionsweise des Fonds und zur Antragstellung: www.kulturfonds-energie/faq
Schwarmwissen ist ein offener, monatlicher Online-Treff für die Geförderten des Programms NEUSTART KULTUR und alle Mitglieder des Bundesverbandes Soziokultur.
Wir laden euch ein zum Schwarmwissen-Treff zum Thema Arbeit:
- Wie kann neues Personal gewonnen werden?
- Wie strukturiere ich ehrenamtliches Engagement zeitlich?
- Faire Bezahlung und Tarifvertrag, welche Aktionsstrukturen gibt es?
Zu diesen und allen weiteren Fragen laden wir euch am 20. April von 14 bis 16 Uhr zum gemeinsamen Austausch ein. Die Veranstaltung findet online statt:
Zoom-Meeting beitreten:
https://us02web.zoom.us/j/88271780057?pwd=S0pDNDVDeEptN3JWYmxINm0rMmlhdz09Meeting-ID: 882 7178 0057
Kenncode: 788334
Schwarmwissen ist ein offener, monatlicher Online-Treff für die Geförderten des Programms NEUSTART KULTUR und alle Mitglieder des Bundesverbandes Soziokultur.
Wir laden euch ein zum Schwarmwissen-Workshop zum Thema: Nachhaltiges Organisationshandeln
Wir werden Euch einen Einblick in die Grundzüge des Nachhaltigkeitsmanagements geben, mögliche Maßnahmen in den einzelnen Handlungsfeldern vorstellen und einen Prozess zur Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements in einer Organisation skizzieren. In den angesetzten 2 Stunden ist genug Zeit für Fragen und Anregungen sowie für einen Austausch von Ideen. Die maximale Zahl der Teilnehmer*innen beträgt 25.
“Vorhang auf, Bühne frei” heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
Brandschutz, Notfallmaßnahmen
Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
Unterweisung von Mitwirkenden
Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter*innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg*innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer*innen.
Im Preis inbegriffen sind eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen.
Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
“Vorhang auf, Bühne frei” heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
Brandschutz, Notfallmaßnahmen
Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
Unterweisung von Mitwirkenden
Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter*innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg*innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer*innen.
Im Preis inbegriffen sind eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
Schwarmwissen ist ein offener, monatlicher Online-Treff für die Geförderten des Programms NEUSTART KULTUR und alle Mitglieder des Bundesverbandes Soziokultur.
Wir laden euch ein zum Schwarmwissen-Treff zum Thema Strategien in der Krise:
- Wie können wir unsere Krisenfestigkeit stärken?
- Welche Formate haben sich bewährt?
- Wie kann die Rückkehr zum Regelbetrieb gelingen?
Zu diesen und allen weiteren Fragen laden wir euch am 23. Mai von 14 bis 16 Uhr zum gemeinsamen Austausch ein. Die Veranstaltung findet online statt:
Zoom-Meeting beitreten:
https://us02web.zoom.us/j/83572039219?pwd=Mmt6UjV2TjlzRTUyd2ZsSlAwMmoxUT09Meeting-ID: 835 7203 9219
Kenncode: 144145