"Während des Zockens stellen sich die Spielenden freiwillig einer Herausforderung! Dies hilft, festgefahrene Denkstrukturen aufzulockern. Denn Spielen erfordert, die durch das Spielkonzept stark limitierten Interaktionsmöglichkeiten in einfallsreicher Weise zu kombinieren. Der stetig steigende Schwierigkeitsgrad und kleinere Veränderungen in der Spielmechanik verlangen häufig neue Lösungsansätze, da die altbekannten nicht zum Ziel führen. Dieses dynamische Umdenken fördert die Kreativität – und hält jung!"
Aus der Ausgabe der SOZIOkultur 3/2018 Spielen